Bitcoin-Hot Stock geht durch die Decke!

Auch KRYPTOWÄHRUNGEN gehörten in diesem Jahr zu den großen Gewinnern, beim Bitcoin dürften schon in Kürze neue Allzeit-Hochs auf der Agenda stehen! In den vergangenen Monaten hat sich der Bitcoin wieder ganz nah an seine Bestmarke aus dem Jahr 2017, die bei knapp USD 20.000 liegt, herangeschoben. Gegenüber seinem Jahrestief im März bei USD 3.852 hat sich der Bitcoin-Preis damit fast verfünffacht. Hintergrund für die Rallyebeschleunigung in den zurückliegenden Wochen war die Meldung des Zahlungsdienstleisters PayPal, seinen Kunden zukünftig den direkten Handel und die Verwahrung der digitalen Währung anbieten zu wollen. Die Eigenschaften des Bitcoins wie die begrenzte Verfügbarkeit, die gute Liquidität und der leichte Transport sprechen für den Bitcoin als Inflationsschutz. Anders als beim ersten Monsterrun 2017 wird die Rallye dieses Mal aber nicht von der Masse an Privatanlegern getrieben, spektakuläre Überschriften in den Massenmedien sucht man derzeit (noch) vergeblich. Dafür wird die Fanbase unter den professionellen Marktteilnehmern immer größer: Milliardär und Hedgefondsmanager Stanley Druckenmiller outete sich erst kürzlich in einem Interview mit dem Fernsehsender CNBC als Fan der digitalen Währung. „Bitcoin hat eine Reihe von Eigenschaften wie ein frühzeitiges Investment in eine Technologie-Gesellschaft… wie Investitionen mit Steve Jobs in Apple oder frühzeitig in Google“, schwärmte zuletzt auch wieder der bekannte Investor Paul Tudor Jones, nachdem er im Mai bereits zwei Prozent seines Vermögens in Bitcoin investiert hatte. Der bekannte Investor Bill Miller meinte zuletzt, „jede wichtige Investment-Bank und jede Firma mit hohem Wert wird sich am Ende in Bitcoin oder Rohstoffe wie Gold einkaufen“. Den Vogel schoss im Berichtszeitraum aber Thomas Fitzpatrick ab, der bis Ende 2021 einen Bitcoin-Preis von sage und schreibe USD 318.000 für möglich hält. Nun ist Fitzpatrick kein Spinner, sondern leitender Analyst des US-Finanzriesen Citibank, die zur Citigroup gehört. In seiner Analyse, die eigentlich nur an die institutionellen Kunden der Bank adressiert war, erinnert der Experte an den Goldmarkt von 1970, als Gold lange Zeit zwischen USD 20 und 35 dümpelte und durch eine Änderung der Finanzpolitik unter dem damaligen US-Präsidenten Richard Nixon im Jahr 1971 unter Strom gesetzt wurde. Mit welcher Aktie sich die Bitcoin-Story auf spektakuläre Art und Weise spielen lässt:

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