Hinter den Kulissen braut sich im Kupfermarkt Gewaltiges zusammen: Der Kupfermarkt sieht sich mit einem nie dagewesenen Ungleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage konfrontiert, das die globale Energiewende gefährden könnte.
Laut dem »Global Critical Minerals Outlook 2025« der Internationalen Energieagentur (IEA) erreichte die weltweite Nachfrage nach raffiniertem Kupfer im Jahr 2024 fast 27 Millionen Tonnen und wird voraussichtlich bis 2035 auf 33 Millionen Tonnen und bis 2050 auf 37 Millionen Tonnen ansteigen, wenn die aktuellen politischen Rahmenbedingungen beibehalten werden.
Das bedeutet: Basierend auf den derzeit angekündigten und laufenden Bergbauprojekten sieht sich die Branche jedoch einem Angebotsdefizit von rund 30 Prozent bis 2035 gegenüber.
Kupferstatus: Es wird kritisch!
Nicht ohne Grund hat das US-Energieministerium Kupfer im August 2023 erstmals auf die Liste der kritischen Rohstoffe gesetzt und damit eine milliardenschwere Förderung heimischer Kupferprojekte angestoßen.
Damit folgten die USA dem Vorbild anderer Staaten wie China, Japan, Kanada, Indien und der EU, die Kupfer nicht zuletzt aufgrund der geopolitischen Unsicherheiten zuvor bereits als kritisch eingestuft haben. Mehr als die Hälfte der weltweiten Produktion kam 2020 aus Ländern, die von S&P Global Market Intelligence als »instabil« oder gar als »extrem instabil« eingestuft wurden.
Experten sind sich deshalb sicher, dass die zunehmend kritische Versorgungssituation in den kommenden Jahren zu einem dramatischen Anstieg des Kupferpreises führen wird. Aktuell notiert der Kupferpreis im Bereich um 4,50 US-Dollar je Pfund.
Die täglichen Kupferpreisprognosen von Gov Capital bewegen sich für 2026–2027 meist im Bereich von 5,10–5,70 US-Dollar je Pfund.
Die Kupferprognose für das Jahr 2028 liegt zwischen 5,30 und 5,90 US-Dollar je Pfund und nähert sich bis 2030 etwa 7 US-Dollar!
Kupferaktien schießen durch die Decke
Die Aktienkurse der Kupferminen haben die Entwicklung des Kupferpreises zuletzt deutlich outperformt und scheinen immer mehr die exzellenten Aussichten des roten Metalls einzupreisen! Im August ging es für die Aktien der Kupferunternehmen im Schnitt rund 12 Prozent nach oben.
Seit Jahresbeginn konnten die Aktienkurse der Senior-Unternehmen um 19 Prozent zulegen, die Aktienkurse der Juniors schossen gar um fast 50 Prozent nach oben, und mit unseren Top-Empfehlungen konnten Sie in den zurückliegenden Monaten noch größere Gewinne verbuchen.
Blue Moon Metals: Nächster potenzieller Vervielfacher
Sie haben unsere bisherigen Kupfer-Erfolgsstorys verpasst? Dann holen Sie sich mit BLUE MOON METALS umgehend einen spannenden Near-Term-Produzenten mit Vervielfachungspotenzial ins Depot!
Unter Hochdruck treibt das Unternehmen derzeit die Entwicklung seines Portfolios von drei Brownfield-Polymetall-Assets voran, die es in den nächsten fünf Jahren in Produktion bringen will und mit denen es sich als nächster Junior-Produzent von Basismetallen mit mehreren Anlagen etablieren will.
Erstklassiges Management, beeindruckende Aktionäre
Jedes noch so überzeugende Rohstoffprojekt ist letztendlich nur so gut wie das dahinterstehende Management, das das Potenzial auch im Sinne der Aktionäre heben kann, sowie die dahinterstehenden Großaktionäre, die für die notwendige Finanzierung sorgen!
CEO Christian kennen Börse-Inside-Leser noch aus dem vergangenen Jahr, als der Top-Manager die Adventus Mining Corporation für 235 Millionen US-Dollar an Silvercorp Metals verkaufen konnte!
Zum Vorstands- und Aufsichtsratsteam gehört mit Haytham Hodaly niemand Geringeres als der aktuelle Präsident von Wheaton Precious Metals, einem Streaming- und Royalty-Unternehmen mit einem Börsenwert von derzeit mehr als 67 Milliarden kanadischen Dollar, das derzeit rund 3 Prozent der Anteile an BLUE MOON hält.
Im Aktionärsverzeichnis finden sich außerdem der Rohstoffprojektfinanzierer Hartree, das Streaming-Unternehmen Altius, das norwegische Milliardärs-Family-Office Monial, der große Bergbaufonds Baker Steel und verschiedene High Net Worth Individuals wie Rohstoff-Investorenlegende Ross Beaty!
Profis werden aufmerksam
Nach Cormark zu Beginn des Sommers hat nun auch das kanadische Brokerhaus Canaccord das Coverage für BLUE MOON METALS aufgenommen!
In ihrer Researchstudie vom 8. September gehen die Analysten davon aus, dass der Net Asset Value der Aktie bis zum Sommer des kommenden Jahres von derzeit 9,95 kanadischen Dollar auf 11,87 kanadischen Dollar steigen wird.
Aktuell wird der Titel an der Börse in Toronto noch im Bereich um 3,40 kanadischen Dollar gehandelt.
Aber:
Tenbagger-Potenzial bei möglicher Übernahme
Aktuell bringt BLUE MOON METALS nur einen Börsenwert von rund 135 Millionen US-Dollar auf die Waage, womit das Portfolio mit insgesamt drei Projekten und einer Zielproduktion von insgesamt 50.000 Tonnen Kupferäquivalent pro Jahr bewertet wird.
Aber: Im Mai dieses Jahres wurde Mag Copper mit seinem Einzelprojekt und einer angepeilten Jahresproduktion von 50.000 Tonnen für rund 1,03 Milliarden US-Dollar übernommen, die Übernahme von Adriatic Metals und seiner angepeilten Jahresproduktion von 40.000 Tonnen Kupferäquivalent ließ sich Dundee Precious Metals im Juni sogar rund 1,25 Milliarden US-Dollar kosten – fast das Zehnfache des aktuellen Börsenwerts von BLUE MOON METALS.
Wir spekulieren auf einen bevorstehenden Start der Neubewertung der Aktie!
WKN A413T9 | Kurs aktuell 2,20 € | Reuters MOON
Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Traden!
Michael Calivas
Chefredakteur
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