Die Meldung vor wenigen Tagen hatte es in sich: Anfang Juli gab AMP GERMAN CANNABIS bekannt, dass die Behörde für medizinisches Cannabis (kurz OMC), eine niederländische Regierungsorganisation, die für den Vertrieb von medizinischen Cannabisprodukten zuständig ist, AMP mitgeteilt hat, dass es den Export von medizinischem, EU-GMP-konform produziertem Cannabis nach Deutschland wieder aufnehmen wird. Das OMC wird aufgrund der hohen Nachfrage und des begrenzten Angebots, das derzeit für Deutschland zur Verfügung steht, 3.000 Gramm pro Monat an jeden deutschen Importeur liefern.

AMP hat Markenprodukte von Bedrocan International bestellt, die ab Juli 2020 monatlich von der OMC exportiert werden sollen. AMP hat von den niederländischen und deutschen Regierungsbehörden alle erforderlichen Lizenzen für die Einfuhr bestrahlter Cannabis-Blüten erhalten. Damit steht das Unternehmen nun vor dem ganz großen Wurf, schließlich ist das Marktpotenzial weitaus größer als sich viele Marktteilnehmer vorstellen können. Seit die Bundesregierung Anfang 2017 Cannabis zu medizinischen Zwecken freigegeben hat, legt die Nachfrage konstant zu. Im vergangenen Jahr ist die Zahl der Patienten, die Cannabis auf Rezept erhalten, auf ca. 60.000 gestiegen, die Krankenkassen verzeichneten Verschreibungen in Höhe von 74 Millionen Euro. Das war erst ein Anfang, ist die Analysefirma Prohibition Partners überzeugt: Die Branchenspezialisten rechnen damit, dass schon im Jahr 2024 rund eine Million deutsche Cannabis auf Rezept erhalten, das Marktpotenzial für medizinisches Cannabis allein hierzulande bis zum Jahr 2028 auf sage und schreibe 7,7 Milliarden Euro explodiert. Das bedeutet:

 

 

Cannabis-Unternehmen, die sich nun richtig positionieren, sind die großen Gewinner der kommenden Jahre!

Das Rennen um die erforderlichen Lizenzen und besten Ausgangspositionen auf dem deutschen Markt hat längst begonnen und AMP GERMAN CANNABIS ist mittendrin! Fortan will die Company ab diesem Monat zunächst medizinisches Cannabis aus den Niederlanden importieren und an Pharma-Großhändler verkaufen. Im weiteren Jahresverlauf plant das Unternehmen erste Importe von kanadischen Lieferanten, im kommenden Jahr sollen Lieferabkommen mit Produzenten u.a. in Portugal folgen. Das Ziel ist klar definiert: Im kommenden Jahr zu einem der größten Importeure auf dem schnell wachsenden Markt für medizinisches Cannabis in Deutschland aufzusteigen! Unmittelbar vor dem Start der operativen Aktivitäten dürfte der Einstieg bei der Aktie nun überaus spannend sein, dürfte die Aufnahme des Handelsgeschäfts doch mit zahlreichen positiven News in den kommenden Wochen und Monaten verbunden sein:

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Der Direktor und Präsident von AMP, Dr. Stefan Feuerstein, erklärte dazu: „Alle Teile des Mosaiks haben sich mit dem Beginn unseres ersten Imports zusammengefügt. Wir werden in diesem Monat die ersten Umsätze aus dem Verkauf der Bedrocan-Produkte verbuchen und hoffen, im August 2020 eine größere Menge aus den Niederlanden zu erhalten. Wir sind auch auf dem besten Weg, einen endgültigen Liefervertrag mit einem kanadischen Produzenten zu unterzeichnen und werden unser Vertriebsnetz in Deutschland um einige pharmazeutische Vertriebspartner erweitern, die sich ausschließlich auf medizinisches Cannabis konzentrieren. Unser nächster Schritt ist die Erhöhung des Importvolumens aus Kanada in Verbindung mit der Entwicklung medizinischer Cannabis-Marken von AMP für den deutschen Markt.“

Holen Sie sich unbedingt eine Position ins Depot: Meldet die Gesellschaft wie erwartet in Kürze die ersten Umsätze, dürften weitere Marktteilnehmern auf den Geheimtipp aufmerksam werden, der mit einer Marktkapitalisierung von derzeit weniger als EUR 6 Mio. noch immer völlig unter dem Radar fliegt. Die Experten von HOT STOCKS INVESTOR rechnen bei AMP GERMAN CANNABIS fest mit einer Kursverdoppelung bis zum Jahresende und einer Kursvervielfachung in den kommenden 18 bis 24 Monaten! (WKN A2PRD0, Kurs aktuell EUR 0.24, Reuters XCX)