Mit einem Kursanstieg um 50% allein seit unserem jüngsten Hinweis Ende April hat Online-Broker FLATEX unser bisheriges Kursziel erreicht – dürfte deshalb aber noch lange nicht am Ende der Fahnenstange angekommen sein! Schließlich hat die Gesellschaft in den vergangenen Monaten nochmals einen richtigen Schub im operativen Geschäft bekommen. Bereits das vergangene Jahr war überaus erfolgreich für den Discount-Broker, der 2019 satte 78.000 Neukunden akquirieren konnte. Im laufenden Geschäftsjahr zeichnet sich nun sogar ein „blow-out“-Jahr ab, wie die Analysten von Hauck & Aufhäuser mit Blick auf das erste Halbjahr meinen. Durch die Übernahme von DeGiro konnte FLATEX im ersten Quartal sage und schreibe insgesamt 170.000 Neukunden gewinnen, dabei war der März mit 70.000 neuen Kunden der bislang stärkste Monat in der Unternehmensgeschichte. Aufgrund der hohen Marktvolatilität verzeichnete das Unternehmen im Januar und Februar 8.7 Mio. abgewickelte Transaktionen, der März war nochmals deutlich stärker mit doppelt so vielen Transaktionen wie in den ersten beiden Monaten zusammen. Mehr als drei Viertel der ursprünglichen Gesamtjahresziele hat FLATEX bereits nach den ersten drei Monaten eingefahren, deshalb:

Ganz, ganz spannend wird bei FLATEX die Vorlage der Halbjahresergebnisse! Diese sind auf der Investor Relations-Seite der Gesellschaft zwar erst für den 30.9. avisiert, dürften zumindest aber auf vorläufiger Basis schon deutlich früher kommuniziert werden. Verschiedene Indizien deuten schon jetzt darauf hin, wie stark FLATEX derzeit unterwegs ist: So wird der Online-Broker für die kommenden drei Jahre als Hauptsponsor von Fußball-Erstligist Borussia Mönchengladbach agieren. „Auf unserem Weg von 1 zu 2 Millionen Online Trading Kunden in 18 europäischen Ländern entsteht hier eine neue, starke Allianz“, kommentierte FLATEX-CEO Frank Niehage die neue Partnerschaft. Und: Unternehmensinsider und Großaktionäre kaufen wie verrückt eigene Aktien zu! Nebenstehend finden Sie die gemeldeten Insidertransaktionen allein im vergangenen Monat, bei denen die Insider selbst bei Kursen über EUR 40 noch für deutlich fünfstellige Beträge zugegriffen haben – wohl nur aus einem einzigen Grund: Weil sie felsenfest davon überzeugt sind, dass der Aktienkurs in den kommenden Monaten weiter zulegen wird. Übrigens: Schon auf Basis der bisherigen Prognosen von Hauck & Aufhäuser, die für den Zeitraum 2019 bis 2022 von einem Gewinnwachstum von EUR 0.76 auf EUR 3.36 je Aktie ausgehen, wäre der Titel zu günstig bewertet! (WKN FTG111, Kurs aktuell EUR 45.50, Reuters FTKG)

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