Außerbörsliche Handelsplätze sind alternative Handelsplätze, an denen Wertpapiere außerhalb der regulären Börsen gehandelt werden können.
Auch bekannt als “Over-the-Counter”-Markt (OTC), sind diese Handelsplätze in der Regel weniger reguliert als Börsen und bieten oft eine größere Auswahl an Wertpapieren, darunter auch solche, die nicht an einer Börse gehandelt werden. Der Handel an außerbörslichen Handelsplätzen erfolgt direkt zwischen den Handelspartnern und nicht über eine zentrale Börse. OTC-Märkte sind insbesondere bei Anleihen, Devisen und derivativen Finanzinstrumenten weit verbreitet.