Kommt nun das Jahr des Zukunfts-Rohstoffs Graphen? Bei Graphen handelt es sich um den Baustein von GRAPHIT, einer Schicht aus Kohlenstoffatomen, die in einem hexagonalen Gitter angeordnet sind. Im Jahr 2010 erhielten Konstantin Novoselov und Andre Geim den Nobelpreis für Physik „für bahnbrechende Experimente zum zweidimensionalen Material Graphen“. Tatsächlich dachte man bis dahin, dass das Graphen mit einer Dicke von nur einem Atom überhaupt nicht in zweidimensionaler Form existieren würde – bis die beiden Nobelpreisträger das Gegenteil zeigten. Dies nicht zuletzt durch praxisnahe Experimente, mit denen sie beispielsweise mithilfe eines gewöhnlichen Tesafilms eine Graphen-Monoschicht von einem Stück Graphit isolierten. Bis heute ist dieses mechanische Abschiefern die einfachste Art und Weise, Graphenflocken zu erzeugen und dadurch ein Nanowerkstoff, der von Experten als „Wundermaterial der Zukunft“ bezeichnet wird. Die Eigenschaften klingen wie aus einem Science Fiction-Film: Obwohl er mit 0,345 Nanometer eine Million Mal dünner ist als ein menschliches Haar, ist er 200 Mal fester als Stahl. Damit ist Graphen gleichzeitig das dünnste und das stärkste bekannte Material überhaupt. Darüber hinaus ist es biegsam und extrem leicht: Ein Quadratmeter wiegt nur 0,77 Milligramm, mit einem einzigen Gramm Graphen ließe sich ein ganzes Fußballfeld bedecken. Trotz der Dünne blockiert Graphen sämtliche Flüssigkeiten und Gase, es absorbiert Licht in allen sichtbaren Wellenlängen und ist selbst dennoch nahezu unsichtbar. In gestapelter Form könnte Graphen als Supraleiter Elektrizität ohne Widerstand oder Energieverlust fließen lassen, Elektroden auf Graphenbasis können Handys zehn Mal schneller laden als dies mit der heutigen Technologie möglich ist, Graphen-Superkondensatoren können die gegenwärtig mögliche Speicherung um bis zu 3.000 Prozent erhöhen. Die Anwendungsgebiete sind praktisch unbegrenzt. Wenn Fortune Business Inside für den Zeitraum 2019 bis 2027 einen Anstieg des Graphen-Marktes von USD 225 Mio. auf USD 2,8 Mrd. prognostiziert, so zeigt dies nur, wie sehr dieses Thema noch in den Kinderschuhen steckt, könnte doch alleine eine Graphen-Beschichtung von Oberflächen Schäden von weltweit USD 2,5 Billionen jährlich durch Korrosion und Rost verhindern. Wer von diesem Megatrend besonders profitieren könnte:

GRATOMIC: Top-Rohstoff-Pick für 2022!

GRATOMIC wird ab dem 1. Quartal 2022 Lieferant des reinsten und leistungsfähigsten Adergraphit der Welt sein! Dem Unternehmen ist es gelungen, seinen natürlich reinen Adergraphit durch Hinzufügen einer Luftklassifizierung auf eine Batteriequalität von bis zu 99,9% zu skalieren. Jüngst ging man eine Partnerschaft mit Forge Nano ein, einer deutschen Gesellschaft, die ein spezielles Sphärenbeschichtungssystem entwickelt hat. Durch diese sphärische molekulare Beschichtung wird das GRATOMIC-Graphit noch leistungsfähiger. Hauptinvestor von Forge Nano ist übrigens kein Geringerer als die Volkswagen AG. Und jetzt nimmt die Story so richtig Fahrt auf: Nach dem erfolgreichen Testlauf der Aukam Mine in Namibia wird GRATOMIC die Produktion Anfang kommenden Jahres hochgefahren. Die Produktionskapazität beträgt derzeit 20.000 Tonnen pro Jahr und soll auf bis zu 45.000 Tonnen ausgebaut werden. Angesichts einer aktuellen globalen Produktion von ca. 5.000 Tonnen Adergraphit pro Jahr wird GRATOMIC aber sofort mit Produktionsaufnahme Weltmarktführer mit einem Marktanteil von 80 Prozent für Adergraphit werden. Aber damit nicht genug, hat die Gesellschaft bereits im August 2021 mit dem Erwerb des Capim Grosso-Projekts ein zweites Standbein in Brasilien gekauft – und bereits wenige Wochen nach dem Start des Explorationsprogramms exzellente Ergebnisse gemeldet. Dass sich die Investoren um die Aktien von GRATOMIC reißen, sieht man nicht nur am Kursanstieg von den letztjährigen Tiefs bei CAD 0,03 auf aktuell CAD 1,26:

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Riesige Nachfrage in jüngster Finanzierungsrunde!

Bei der Anfang Dezember durchgeführten Kapitalerhöhung war die Nachfrage nach den neu angebotenen Aktien so stark, dass das Volumen von CAD 20 Mio. auf CAD 27 Mio. angehoben wurde! Damit stehen nun CAD 17 Mio. zur Verfügung, die für den Ausbau der Aukam-Mine verwendet werden sollen, CAD 6 Mio. sollen in die Exploration des Capim-Grosso-Projekts gehen, der Rest u.a. in die Fertigstellung einer Pre-Feasibility-Studie, die erstmalig eine NI-43-101-konforme Resourcenschätzung für das Aukam-Projekt enthalten wird. Die Ergebnisse dieser Wertstudie sollen Anfang 2022 veröffentlicht werden. Wir sehen mit der anstehenden Produktionsaufnahme der Aukam-Mine, der kommenden Wirtschaftlichkeitsstudie und den zu erwartenden starken weiteren Explorationsergebnissen in Brasilien eine ganze Reihe von Triggern, die den GRATOMIC-Kurs auf neue Hochs katapultieren werden. Wenn schon die jüngste Kapitalerhöhung zu CAD 1,40 restlos überzeichnet war – sollte es da wirklich ein Fehler sein, zu aktuellen Kursen von CAD 1,25 zuzugreifen? (EUR 0,88, WKN A2PWQP, Reuters GRAT)